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Wandern im Harz mit Hund – 5 schöne Wanderwege

Mann mit Rucksack und Hund beim Wandern im Harz
Mann mit Rucksack und Hund beim Wandern im Harz

Für viele Hundebesitzer gehört der Hund als Familienmitglied im Urlaub einfach dazu. Umso schöner ist es, wenn man mit seinem Hund auch im Urlaub eine gemeinsame Aktivität unternehmen kann, wie z.B. das Wandern.

Für einen Wanderurlaub mit Hund können wir euch den Harz wärmstens ans Herz legen. Die hundefreundliche Region gilt als Wandermekka, in dem sich sowohl Mensch als auch Hund wohlfühlen und auspowern können. Hier gibt es ein hervorragendes Wandernetz und die Wanderrouten führen größtenteils über breite Wege hinauf auf Berge, durch Wiesen und Wäldern, hin zu Mooren und Seen.

Zahlreiche Ferienregionen im Harz haben sich mittlerweile auf Hunde als zusätzliche Touristengruppe eingestellt. Sowohl Gastgeber als auch Gastronomiebetriebe locken mit tierfreundlichen Angeboten, um den Aufenthalt mit Hund so angenehm wie möglich zu gestalten.

Plant ihr ein Wandern im Harz mit Hund, sind vorab einige Informationen nützlich. Je besser ihr vorbereitet seid, desto entspannter wird euer Urlaub. Wir haben euch nützliche Tipps für das Wandern im Harz mit Hund zusammengestellt.

Wanderurlaub im Harz vorbereiten

Wanderurlaub mit Hund – das bedeutet vor allem, dass auch eure Fellnase im Urlaub auf nichts verzichten sollte. Genau deshalb ist es notwendig, den Wanderurlaub im Harz für Herrchen, Frauchen und Hund gleichermaßen gut vorzubereiten.

Neben dem Standard-Equipment wie Kotbeutel, Halsband bzw. Tragegeschirr, Leine, Lieblingsspielzeug und Leckerlies sollte eine spezielle Ausrüstung sowohl für eine Tageswanderung als auch für mehrtätige Wanderungen mitgenommen werden. Dazu gehören z.B. ein Erste-Hilfe-Set, eine Zeckenzange und ein faltbarer Wassernapf. In einigen Verkehrsmitteln herrscht eine Maulkorbpflicht, dieser sollte daher auch mit ins Gepäck.

Planung der Wanderroute

Bei der Planung der Wanderroute ist es wichtig zu beachten, dass die ausgewählte Stecke zu eurer und der Kondition eures Hundes passt. Vor der Wandertour mit Hund empfiehlt sich am besten ein kleiner Check-up beim Tierarzt, der den allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes überprüfen kann. Vorab könnt ihr auf ausgedehnten Spaziergängen auch schon die Kondition des Hundes ausbauen, um ihn so auf längere Wanderrouten vorzubereiten.

Mehr Tipps zur richtigen Vorbereitung findet ihr in unseren Artikel „Wandern mit Hund

Maulkorb erwünscht

Wenn ihr vorhabt mit der Harzer Brockenbahn zu fahren, bedenkt bitte, dass in den Gondeln und Liften eine Maulkorbpflicht herrscht. Es ist daher ratsam euren Hund früh genug an einen Maulkorb zu gewöhnen, falls er diesen noch nicht kennt. 

Die richtige Unterkunft finden

Hunde sind im Harz gern gesehene Urlaubsgäste. Dennoch bedeutet dies nicht automatisch, dass in allen Ferienunterkünften die Mitnahme eines Hundes erlaubt ist. Für einen gelungenen Wanderurlaub solltet ihr vorab prüfen, welche Ferienunterkunft sich am besten für den Aufenthalt mit eurem verbeinigen Reisebegleiter eignet. Auch eine hundefreundliche Umgebung ist bei der Suche eines Feriendomizils für das Wandern mit Hund im Harz wichtig: Erkundigt euch vorab, ob in den nahegelegenen Gastronomiebetrieben, Freizeitparks oder andere Freizeiteinrichtungen Hunde gestattet sind und Frauchen oder Herrchen begleiten können und nicht nur in der Ferienunterkunft bleiben müssen.

Wir haben im Harz ein riesiges Angebot an Ferienunterkünften, die sich auf den Urlaub mit Hund spezialisiert haben und für euren vierbeinigen Reisebegleiter eine entsprechende Ausstattung zur Verfügung stellen.

Leine oder keine Leine – das ist hier die Frage

Euer Hund fühlt sich sicherlich am wohlsten, wenn er frei und losgelöst herumtollen, durch Pützen springen und durch den Wald flitzen kann. Auch wenn ihr ihm am liebsten immer und überall diese Freiheit lassen würdet, könnt ihr euren Hund nicht einfach frei rumlaufen lassen. In Deutschland herrscht größtenteils Leinenpflicht und eine Missachtung dieser Pflicht kann euch ein Bußgeld kosten. Dabei beachtet unbedingt, dass es hierzu kein generelles Gesetz gibt und jedes Bundesland die Leinenpflicht individuell regeln kann. Erkundigt euch am besten vor dem Urlaub nach den Vorschriften am jeweiligen Urlaubsort.

Im Harz gilt eine generelle Leinenpflicht vom 1. April bis zum 15. Juli im Wald, auf Wiesen und in Gewässern, um Wildtiere während ihrer Brut-, Aufzucht- und Setzzeit nicht zu stören und neugeborene Tiere zu schützen. Wenn ihr eurem Hund auch in dieser Zeit Freilauf ermöglichen möchtet, könnt ihr auf extra ausgewiesenen Hundewälder ausweichen. Hier haben wir später noch einen tolle Empfehlung!

Wichtig: Auf den Wanderwegen des Nationalparks Brocken und dem viel besuchten Brockenplateau gilt eine ganzjährige Leinenpflicht!

Die Harzer Wandernadel

Braucht ihr für euch und euen vierbeiniger Begleiter ein bisschen Motivation beim Wandern? Dann begebt euch doch auf die Spuren der Harzer Wandernadel. Immer mehr Wanderfreunde haben die Jagd nach den Stempeln für sich entdeckt. Dabei handelt es sich um eine Sammelaktion an verschiedenen Stationen und sehenswerten Plätzen entlang den Wanderstrecken im Harz als kleine Motivationshilfe für zwei- und vierbeinigen Wanderern. Den Wanderpass könnt ihr euch für ca. € 3,- in einer der Touristeninformationen besorgen und auf 8.000 Kilometer Wanderwegen versuchen, die insgesamt 222 Stempel-Einträge an einem der grünen Stempelkästen zu ergattern. Dabei könnt ihr selbst entscheiden, welche Strecken ihr wählt und so die Länge und den Schwierigkeitsgrad auf eure und die Wanderlust eures Hundes abstimmen.

Schafft ihr es mit eurem vierbeinigen Begleiter eine gewisse Anzahl an Stempel zu sichern, könnt ihr euch mit eurem Hund auf den Titel des Wanderkönigs oder gar Wanderkaisers freuen. Eine hervorragende Idee den Harz zu erkunden und Regionen zu entdecken, die ihr sonst vielleicht gar nicht bewandert hättet!

Wandern um und auf dem Brocken

Der Brocken ist mit 1.141 Metern der höchste Berg des Harzes und gilt als Pilgerstätte für Wanderer! Der Nationalpark Harz bietet euch und eurem vierbeinigen Begleiter zahlreiche Wanderwege: Hier kommen Wanderanfänger und Wanderprofis gleichermaßen auf ihre Kosten! Wer schon etwas geübter ist, findet zahlreiche anspruchsvolle Wanderrouten, die eine gewisse Geschicklichkeit und Kondition erfordern.

Wenn ihr es mit eurem Hund eher langsam angehen möchtet, könnt ihr auf den recht gut ausgebauten und kurzen Strecken starten und euch die Wanderwege in Etappen aufteilen. Atemberaubende Naturlandschaften, klare Seen und Bäche, dichte Buchen- und Fichtenwälder sind hier eure ständige Wegbegleiter und erwecken garantiert die Entdeckungslust eures Hundes: Es gibt hier so viel zu entdecken und erschnüffeln. Auf dem Brocken angekommen, werdet ihr für euer Durchhaltevermögen beim Aufstieg mit einer fantastischen Aussicht belohnt.

Wir haben euch eine Auswahl der schönsten Routen für das Wandern mit Hund auf und um den Brocken zusammengestellt!

Heinrich-Heine-Weg

Auf den Spuren des großen deutschen Dichters Heinrich-Heine begebt ihr euch auf diesem gleichnamigen Wanderweg. Der berühmte Dichter wählte diesen Aufstieg im Jahre 1842 während seines Harz-Aufenthaltes.

Viele Wanderer schwärmen regelrecht von dem Weg und er wird häufig als der schönste Aufstieg zum Brocken bezeichnet. Über 800 Höhenmeter sind hier zu überwinden und die Strecke birgt einige Steigungen und Gefälle.

Der Heinrich-Heine-Weg führt auf verschlungenen Waldwegen vom Wanderparkplatz Isletal hinauf auf den Brocken. Ihr wandert größtenteils entlang des Gebirgsbaches Ilse zu den beeindruckenden Ilsefällen – pure Wildwasserromantik erwarten euch hier und eure Fellnase kann sich im kühlen Nass erfrischen und nach Herzenslust in der Natur herumtollen. Die letzten 3 Kilometer bis zum Brocken sind recht steil: Hier sind Trittsicherheit und ein sehr gutes Schuhwerk gefragt!

Ganz oben erwartet euch ein herrlicher Ausblick. Auf dem Heinrich-Heine-Weg könnt ihr auch bis zu 4 Stempel der Harzer Wandernadel für den Wanderpass ergattern. Wer keine Puste mehr für den Rückweg hat, kann diese Tour mit der Brockenbahn zurücklegen.

Länge: ca. 11 km
Dauer: ca. 4 Stunden
Schwierigkeitsgrad: herausfordernd

Unser Tipp: Am besten wagt ihr den Brocken-Aufstieg erst ab ca. April – wenn es ein bisschen wärmer ist. Bis in den März hin, liegt im oberen Bereich oft noch Schnee und es entstehen sehr glatte Eisflächen. Aus eigener Erfahrung können wir berichten, dass das den Auf- und Abstieg vor allem für Zweibeiner sehr erschwert.

Brockenaufstieg von Schierke

Der Brockenaufstieg von Schierke, oder auch Ekerlochstieg, ist mit ca. 5 km der kürzeste Aufstieg zum Brocken. Aber Achtung: der kürzeste Aufstieg bedeutet nicht automatisch, dass es auch der leichteste ist. Diese Wanderstrecke hat es in sich und birgt durchaus einige Herausforderungen. Daher sollte sie nur gewandert werden, wenn Hund und Mensch fit sind und auch auf unebenem Untergrund gut zu Fuß bzw. auf Pfoten unterwegs sind. Denn es geht buchstäblich über Stock und Stein, freiliegende Wurzeln und durch herrliche Wälder entlang der Stromschnellen des Schwarzen Schluftwasser bis zum Feuchtgebiet Eckerloch. Von da aus geht es weiter auf die Brockenstraße, um von hier aus die letzte Etappe bis zum Brocken zu wandern.

Oben angekommen, liegt einem der Nationalpark Harz zu Füßen und ihr genießt einen wunderschönen Blick nach Thüringen und zur Rhön ins Sauerland bis ins Fichtelgebirge. Landschaftlich ist diese Route absolut reizvoll und bietet ein einmalig tolles Erlebnis.

Wenn bei Hund und Herrchen oder Frauchen nichts mehr geht, kann die Rücktour mit der Brockenbahn erfolgen!

Länge: ca. 5,4 km
Dauer: 3 Stunden
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll

Harzer Hexenstieg – Etappe 2

Der Harz hat eine Geschichte, die eng mit den Sagen und Märchen von Hexen verbunden ist. Wer erinnert sich nicht an die Geschichten rund um die Walpurgisnacht auf dem Blocksberg, bzw. dem Brocken. Die Verbindung zwischen Harz und Hexen lässt sich auch am Harzer Hexenstieg erkennen: Überall am Wegesrand begegnen euch Hexen oder andere mystische Figuren. Die direkte Strecke des Harzer Hexenstieg führt euch auf knapp 100 Kilometer von Osterode über den Brocken nach Thale fast einmal quer durch den Harz durch naturbelassene Wälder vorbei an zahlreichen Stauseen. Euer Hund wird sich garantiert über die Wassernähe freuen!

Der Wanderweg ist in 6 verschiedenen Etappen aufgeteilt, die jeweils auch einzeln erwandert werden können und für Wandereinsteiger oder Genusswanderer geeignet sind. Einige Etappen haben ein paar kurze, aber steile Aufstiege und könnten daher etwas schwieriger sein. Eine gute Streckenlänge mit Hund bietet die 2. Etappe, die von Osterode nach Buntenbock führt. Hier wandert ihr ca. 4 Stunden auf 12 Kilometern.

Ein toller Ort für eine erste kleine Rastpause bietet sich am Eselplatz. Hund, Herrchen und Frauchen können sich hier eine kleine Verschnaufpause gönnen. Auch hier gibt es eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel. Entlang des Harzer Hexenstiegs könnt ihr insgesamt 20 Stempel erwandern.

Länge: ca. 12 km (Harzer Hexenstieg insgesamt 100 km)
Dauer: ca. 4 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer

Eine Fahrt mit der Harzer Brockenbahn

Ein herrliches Erlebnis – auch mit Hund – ist eine Fahrt mit der Harzer Brockenbahn. Es hat schon etwas Nostalgisches, wenn die historische Dampflokomotive zischend durch tiefe Wälder auf das Brockenplateau hinauffährt.

Wenn ihr mit der Brocken-Schmalspurbahn unterwegs seid, müsst ihr eurem Hund während der Fahrt einen Maulkorb anlegen. Ist euer Hund während der Fahrt in einem geeigneten Behältnis untergebracht, kann er kostenfrei befördert werden – dies gilt unabhängig von der Größe des Hundes. Große Hunde benötigen ein Ticket und zahlen für eine einfache Fahrt 10,00 € und für die Hin- und Rückfahrt 15,00 €.

Gerade im Sommer kann es hier sehr voll werden, weswegen ihr am besten vorher hier reserviert.

Wichtig: Auf dem Brockenplateau herrscht eine ganzjährige Leinenpflicht!

Wandern mit Hund am Wurmberg

Wandern mit Hund hinauf zum Wurmberg – kein Problem. Der Wurmberg nördlich von Braunlage ist ca. 971 Meter hoch, gehört zu den beliebtesten Wanderzielen im Harz und eignet sich auch super, um ihn mit dem Hund zu erwandern. Die Wanderroute führt entlang einer recht kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke, die euch immer wieder tolle Naturschauspiele zeigt – vor allem entlang der Bode. Gerade im Sommer könnt ihr euch hier super zwischendurch mal ein bisschen erfrischen und die Füße ins Wasser halten.

Oben angekommen, habt ihr bei klarer Sicht einen fantastischen Ausblick über den Harz und auf den Brocken. Hier könnt ihr euch in einem der Einkehrmöglichkeiten eine wohlverdiente Rastpause gönnen.

Wer es lieber ein bisschen kürzer haben möchte, kann Teilstrecken auch mit der Seilbahn bewältigen. Hunde sind in der Kabinenbahn willkommen und zahlen 2,00 € pro Strecke. Oben angekommen, habt ihr bei klarer Sicht einen fantastischen Ausblick über den Harz und auf den Brocken. Hier könnt ihr euch in einem der Einkehrmöglichkeiten eine wohlverdiente Rastpause gönnen.

Länge: ca. 12 km
Dauer: ca. 3:30 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittel

BaudenSteig – Rundweg Nr. 5

Der gesamte BaudenSteig eignet sich hervorragend für eine Wandertour mit eurem Vierbeiner. Dieser beginnt in Bad Grund und verbindet auf rund 100 Kilometern die Harzer Waldgaststätten und Berggasthöfe, die hier Bauden genannt werden, miteinander. Entlang des Wanderweges wechseln sich die insgesamt 10 Bauden mit spannenden Sehenswürdigkeiten ab. Die Strecke ist unter Wanderern auch als Genusswandertour bekannt und lässt sich in 6 verschiedene Etappen unterteilen – hier ist für jeden Wandergeschmack und für jede Kondition etwas dabei. Ihr wandert durch grüne Mischwälder, vorbei an wilden Gebirgsbächen und Teichen durch grüne Laubwälder und mystischen Nadelwäldern. Es bietet sich an, die jeweilige Etappe in einer Tagestour zu bewältigen. Einstieg und Laufrichtung sind überall möglich.

Den Rundweg Nr. 5 wollen wir euch besonders an’s Herz legen. Die Strecke führt vorbei an der mystischen Einhornhöhle und der beeindrucken Burgruine Scharzfeld. Hier können also neben euren Vierbeiner auf Kinder zu echten Entdeckern werden. Habt für die allerdings am besten einen Kinderwagen dabei, wenn ihr die gesamte Strecke laufen wollt.

Belohnt werdet ihr in den urigen Waldgaststätten mit typisch Harzer Gerichten, leckerem Kuchen und kühlen Getränken! Falls ihr den die Einkehrmöglichkeiten am BaudenSteig nutzen möchtet, schaut am besten vorher, in welcher Baude euer Hund gestattet ist.

Länge: ca. 18 km (BaudenSteig insgesamt 100 km)
Dauer: ca. 5 h
Schwierigkeitsgrad: leicht

Hundewald im Harz

Eine Alternative zu den teilweise schon recht anspruchsvollen Wanderwegen bietet euch der Hundewald. Hier kann sich euer Hund nach Herzenslust austoben und auf Gleichgesinnte treffen. Der großer Vorteil eines speziell gekennzeichneten Hundewaldes ist, dass sich euer Vierbeiner auch während der Brut-und Setzzeit im Zeitraum vom 1. April – 15. Juli leinenlos frei bewegen und herumtollen kann.

Im Harzer Hundewald, der auch „Klein Tirol“ genannt wird, kann sich euer Hund auf einem 3.000 m2 großen, eingezäunten Areal austoben. Der Hundewald ist Tag und Nacht geöffnet und kann kostenlos genutzt werden. 

Hundewald Harz
Im Schwarzewald 23
38709 Wildemann

Der Harz ruft – entdeckt passende Ferienunterkünfte

Also, auf die Pfoten, fertig los! Mit etwas Vorbereitung, der richtigen Ausrüstung und der passenden Ferienunterkunft wird euer Wanderurlaub im Harz mit Hund zu einem wunderbaren Erlebnis. Bei uns findet ihr zahlreiche hundefreundliche Ferienunterkünfte für euch und eure Fellnase. Kennt ihr weitere großartige Routen für den Wanderurlaub mit Hund im Harz oder habt noch zusätzliche Tipps? Dann schreibt uns gerne in den Kommentaren!

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2 Kommentare

  1. Halloo:) icb würde gerne, nach deinen/euren Beschreibungen den Heinrich Heine Weg mit meiner Hundegruppe laufen. Klar ist dass wir angemessene fitness für diesen Weg haben müssen 😅 meine Frage:Ist der Weg ausgeschildert? Wenn ich es bei maps eingebe, dann wird mir der Weg mit 2,5 Std angegeben. Wäre doof wenn wir da sind und ich keinen Plan habe. Über ein paar Infos würde ich mich da sehr freuen 🤗 LG Femke aus Cuxhaven

    1. Hallo Femke,

      aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Wanderweg ganz ok ausgeschildert ist. Natürlich heißt es immer mal wieder, genau hinzuschauen 😅. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, dir die Streckenbeschreibung vorher schon mal durchzugehen. Das hilft. Und die Parkplätze sind, wenn ich mich nicht irre, gut ausgeschildert. Als Startpunkt bietet sich der Wanderparkplatz im Ilsetal an.

      Und noch ein kleiner Tipp: Weiter oben kann noch ziemlich lange Schnee liegen, was den Auf- und Abstieg (auch wegen vieler Eisplatten) um einiges schwerer macht. Wenn du darauf keine Lust hat, würde ich die Tour vielleicht mal so ab April anpeilen.

      Viele Grüße
      Carina von Traum-Ferienwohnungen

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