Atemberaubende Landschaften und unverwechselbare Bergpanoramen laden euch zum Wandern im Allgäu ein. Wenn ihr auf der Suche nach schönen und abenteuerlichen Wegen in Deutschland für euren Urlaub seid, dann solltet ihr die Region unbedingt besuchen. Wir stellen euch in diesem Artikel ganze 11 Routen vor, die eure Ausflüge unvergesslich werden lassen. Also, packt die Wanderschuhe ein und taucht in die faszinierende Natur der Alpen ein.
- Wanderung zur Gaisalpe über den Wallrafweg
- Wanderung zum Großen Daumen
- Durch die Reichenbachklamm zur Breitenbergbahn
- Breitenbergaufstieg
- Von Hinterstein zum Schrecksee
- Wanderung zur Burgruine Falkenstein
- Marienbrückenweg
- Alpsee-Rundweg
- Rundweg zum Skywalk Allgäu vorbei an den Hasenreuter Wasserfällen
- Bergwaldpfad Füssen – Perfekt für Kinder
- Panoramaweg Königsrunde
Wanderurlaub im Allgäu vorbereiten
Damit euer Aufenthalt zum Erfolg wird, solltet ihr den Urlaub sorgfältig planen und nötige Vorbereitungen treffen. Hier haben wir für euch einige Tipps zusammengestellt, die euch dabei helfen, euch perfekt vorzubereiten.
1. Die richtigen Wanderrouten wählen
Das Allgäu lockt jedes Jahr eine Vielzahl von aktiven Urlaubern in die Region, was bei den vielen Wanderwegen auch kein Wunder ist. Wir zeigen euch im Voraus einige leichte, mittelschwere und schwere Routen, aus denen ihr die passenden wählen könnt. Hierbei ist es wichtig, dass ihr eure eigene Erfahrung und eure Kondition nicht überschätzt.
2. Ausrüstung
Das A und O für euren erfolgreichen Wanderurlaub sind gute Wanderschuhe. Diese bieten euch eine gute Stabilität und einen sicheren Tritt. Zudem solltet ihr an wetterfeste Kleidung, eine Karte und einen Rucksack mit ausreichend Verpflegung und Wasser denken. Mit einer Packliste stellt ihr sicher, dass nichts vergessen wird.
3. Unterkunft
Im Allgäu findet ihr zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten. Dazu zählen neben zahlreichen Hotels auch wunderschöne Ferienhäuser und Ferienwohnungen. Am besten lässt es sich nach einer langen Wanderung in der warmen Ferienwohnung entspannen, hierfür bietet euch Traum-Ferienwohnungen eine riesige Auswahl. Außerdem findet ihr zahlreiche geräumige Ferienhäuser mit genügend Platz, falls ihr mit der gesamten Familie oder Freunden verreist. Bucht eure Unterkunft am besten im Voraus, um die beste Option für euch zu finden.
Wandern in Oberstdorf
Oberstdorf gilt als einer der beliebtesten Ausgangspunkte für euren Wanderurlaub im Allgäu. Am Fuße der Alpen gelegen, bietet euch die Gemeinde perfekte Voraussetzungen für anspruchsvolle Bergtouren. Gleichzeitig werden euch jedoch zahlreiche Wege geboten, die sich für gemütliche Spaziergänge eignen, damit ihr die Natur in vollen Zügen genießen könnt, egal welches Wanderniveau ihr habt.
Wanderung zur Gaisalpe über den Wallrafweg
Der Wallrafweg von Oberstdorf zur Gaisalpe ist ein Highlight für alle Wanderfreunde. Als Startpunkt dient die Audi-Arena in Oberstdorf, wo ihr links vorbei einer asphaltierten Straße zum Wallrafweg hinauf folgt. Jetzt könnt ihr den Weg bis zur Gaisalpe ganz entspannt entlanglaufen. Genießt die Aussicht auf die malerischen Landschaften. Im Sommer gibt es reichlich schattige Plätze für eine Pause.
Sobald ihr oben bei der Gaisalpe angekommen seid, werdet ihr mit einem atemberaubenden Panorama und einer gemütlichen Einkehrmöglichkeit belohnt. Hier könnt ihr nach dem Aufstieg etwas entspannen und die Seele baumeln lassen.
Der Rückweg führt euch durch den Tobel des Gaisalpbachs. Er ist für jeden, der trittsicher ist, ein absolutes Muss. Lediglich bei Nässe solltet ihr diesen Abschnitt meiden und die Straße nutzen, um ins Tal zu gelangen. Noch vor Reichenbach biegt ihr in den Wiesenweg ab, der nach Rubi führt. Entlang der Iller geht es nun für euch zurück nach Oberstdorf.
Länge: ca. 15 km
Dauer: ca. 4 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Wanderung zum Großen Daumen
Wenn ihr das Allgäu einmal von oben bestaunen möchtet, dann solltet ihr eine Wanderung zum Großen Daumen unternehmen. Der Startpunkt liegt unten in Oberstdorf, doch keine Sorge, ihr müsst nicht den gesamten Weg bis zum 2.280 Meter hohen Gipfel zu Fuß zurücklegen. Stattdessen geht es mit der Nebelhornbahn bis zur Station Höfatsblick. Wenn ihr eure Route anspruchsvoller gestalten möchtet, könnt ihr diesen Abschnitt auch wandern.
Oben angekommen folgt ihr den Schildern, die Richtung Großer Daumen zeigen. Der Weg führt euch zunächst Richtung Nebelhorngipfel und zweigt letztlich rechts auf einen steinigen Pfad ab. Hier genießt ihr eine atemberaubende Aussicht auf den Hindelanger Klettersteig und die Allgäuer Alpenlandschaft.
Die Route führt euch vorbei an idyllischen Bergseen, die zum Abkühlen einladen. Schließlich geht es durch eine kleine Senke und dann nur noch einen kurzen Abschnitt hinauf zum Gipfel. Dort angekommen, genießt ihr einen unvergesslichen Ausblick.
Der Rückweg ist identisch mit dem Hinweg. Aufgrund der vielen Steine solltet ihr hier voll konzentriert sein, um nicht zu stolpern.
Länge: ca. 8,9 km
Dauer: ca. 3,5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Reichenbachklamm und Breitenberg – Wilde Natur mit Bergpanorama
Die Reichenbachklamm gilt als wahres Naturwunder. Ihr solltet sie in eurem Wanderurlaub unbedingt besuchen. Hier könnt ihr eine atemberaubende Landschaft, spektakuläre Felsformationen und üppige Wälder entdecken. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ihr die Reichenbachklamm und den Breitenberg erkunden könnt. Zwei beliebte Wege stellen wir euch hier vor.
Durch die Reichenbachklamm zur Breitenbergbahn
Die Tour könnt ihr am Bahnhof Pfronten-Steinach beginnen. Von hier aus geht ihr an der Talstation der Breitenbergbahn vorbei und folgt einem Wiesenweg, der in die Reichenbachklamm führt. Auf dem Weg durch die Klamm erwarten euch mehrere tosende Wasserfälle und ein unglaublich beruhigender Allgäuer Bergwald.
Mitunter ist von euch Trittsicherheit gefragt, da einige Abschnitte recht steil sind. Sobald das Ende der Reichenbachklamm erreicht ist, wandert ihr noch kurz durch das Wandergebiet Hochalpe, bis ihr an der Bergstation der Breitenbergbahn angekommen seid. Oberhalb der Bergstation könnt ihr hier noch den Aussichtssteg besuchen und einen herrlichen Blick auf die Umgebung genießen. Von hier aus nehmt ihr ganz entspannt die Breitenbergbahn für den Rückweg.
Länge: ca. 11 km
Dauer: ca. 4 Stunden
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Breitenbergaufstieg
Startet eure Tour an der Talstation der Breitenbergbahn. Diese nehmt ihr, um bis zur Bergstation zu gelangen. Anschließend folgt ihr einfach dem Hochalp-Rundweg. Dieser führt euch über die Forststraße am Fuße des Aggenstein vorbei. Passiert die Hochalpbahn-Bergstation und wandert den leicht begehbaren Weg hinauf zur Ostler Hütte und genießt eine Pause auf der Sonnenterrasse.
Der Rückweg führt euch zu Fuß entlang der Bahnroute herunter bis zur Bergstation der Breitenbergbahn, von wo aus ihr diese ganz entspannt zurück ins Tal nehmt.
Länge: ca. 4 km
Dauer: ca. 2,5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Schrecksee
Der Schrecksee ist ein bekannter Bergsee in den Allgäuer Alpen, an dem ihr zahlreiche Wanderungen unternehmen könnt. Wir stellen euch hier eine traumhafte Route direkt von Hinterstein bis zum See vor. Auf diesem Wanderweg wird euer Ausflug in der Region sicherlich unvergesslich.
Von Hinterstein zum Schrecksee
Die Wanderung vom Parkplatz namens „Auf der Höh“ in Hinterstein zum Schrecksee bietet euch ein tolles Erlebnis inmitten der Allgäuer Alpen. Folgt dem geteerten Wanderweg in Richtung Südosten. Dieser führt euch zu einer kleinen Brücke am Willsersbach.
Nachdem ihr diese überquert habt, erreicht ihr den Hinterbachhof, wo der Weg in eine Straße mündet. Diese lauft ihr entlang, bis ihr das E-Werk-Auerle erreicht. Anschließend biegt ihr links ab über eine Wiese in den Wald. Hier geht es nun für euch steil hinauf, bis ihr einen Stausee erreicht. Nach einer kurzen Erhöhung führt euch ein flacher Wanderweg in Richtung Talschluss.
Als Nächstes erklimmt ihr die Steilstufe, die mit etwa 200 Metern Höhe viel Kondition abverlangt. Wenn die Steigung etwas flacher wird, seht ihr bald den idyllisch gelegenen Schrecksee. Falls ihr noch weitere Aussichtspunkte erkunden wollt, dann lohnt es sich weiter zum Kirchendachsattel aufzusteigen. Ganz oben erhaltet ihr einen traumhaften Panoramablick. Zurück geht es dann über den gleichen Weg.
Länge: ca. 17 km
Dauer: ca. 6,5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Pfronten
Die Gemeinde Pfronten im Allgäu ist ebenfalls eine Reise wert und eignet sich perfekt als Ausgangspunkt. Von hier aus könnt ihr die Allgäuer Alpen sehen und eine einzigartige Mischung aus Natur und Kultur erfahren. Besonders im Sommer laden euch zahlreiche Wanderwege dazu ein, die wunderschöne Umgebung zu erkunden.
Wanderung zur Burgruine Falkenstein
Der Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz Pfronten, der neben dem Bahnhof Pfronten-Steinach liegt. Von hier aus geht es in Richtung Osten über die Bundesstraße und nach etwa 200 Metern nach links in den Zirmenweg. Nachdem ihr die Bahnlinie überquert, trefft ihr kurz hinter der Vilsbrücke auf einen breiten Kiesweg.
Dort geht es für euch zunächst nach links und kurze Zeit später rechts auf einen schmalen Wanderweg, der nach Falkenstein führt. Jetzt wird der Weg immer wieder von steilen Abschnitten geprägt, die euch einiges abverlangen. Haltet euch weiterhin auf dem Hauptweg, bis ihr die Mariengrotte erreicht. Links entlang der Grotte geht es für euch hinauf zu einer Gaststätte, die sich hervorragend für eine Pause eignet. Von dort aus sind es nur noch wenige Minuten bis zur Burgruine Falkenstein.
Der Rückweg führt euch links an der Terrasse der Burggaststätte vorbei zu einem steilen Waldhang. Folgt dem Weg bis ihr die Wiesen der Schlossangeralp erreicht und geht am Waldrand nach rechts bis zu einer geteerten Straße. Auf diese biegt ihr nach links ab, bis ihr einen Feldweg hinter dem Parkplatz erreicht.
Jetzt befindet ihr euch links von der Schlossangeralp und könnt einfach auf dem Feldweg über die Wiesen bis zum Waldrad laufen. An der Weggabelung hinter einem Zaun haltet ihr euch links, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren.
Länge: ca. 7 km
Dauer: ca. 2 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht
Füssen-Hohenschwangau
Die Region Füssen und Hohenschwangau sind attraktive Reiseziele im Allgäu und mit dem Alpsee und Tegelberg besonders beliebt bei Wanderern und Bergsteigern. Der Alpsee in Hohenschwangau bietet euch eine leichte Route, ohne große Steigungen. Dahingegen liegt nur unweit entfernt der Tegelberg. Diesen könnt ihr sowohl auf anspruchsvollen Wegen als auch mit der Tegelbergbahn erklimmen. Unterwegs erwarten euch tolle Aussichten und majestätische Anblicke der Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein.
Marienbrückenweg
Wenn ihr eine schwerere Wanderroute sucht, dann solltet ihr den Tegelberg über den Marienbrückenweg besteigen. Hier werdet ihr mit traumhaften Ausblicken auf das Schloss Neuschwanstein und die umliegende Landschaft belohnt.
Die Tour beginnt für euch an der Talstation der Tegelbergbahn. Jetzt geht ihr an der Pöllat entlang nach Hohenschwangau. Auf der Strecke erwarten euch einige Treppen. Jedoch wird eure Mühe mit dem Blick auf einen Wasserfall in der Pöllatschlucht belohnt.
Sobald ihr in Hohenschwangau eingetroffen seid, haltet Ausschau nach den Wegweisern zum Schloss Neuschwanstein und zur Marienbrücke. Diesen könnt ihr folgen, bis ihr die berühmte Marienbrücke überquert und sich eine spektakuläre Aussicht auf das Schloss Neuschwanstein eröffnet. Plant diesen Teil der Route am besten früh morgens ein, da es ansonsten sehr voll wird und Wartezeiten entstehen.
Folgt den Schildern nun Richtung Tegelberg für etwa zwei Stunden. Hier wird euch absolute Trittsicherheit und Kondition abverlangt. Auf dem Tegelberg angekommen, könnt ihr im Panoramarestaurant eine Pause einlegen und die Berglandschaft auf euch wirken lassen. Zurück nehmt ihr anschließend einfach die Tegelbergbahn bis zum Ausgangspunkt.
Länge: ca. 10 km
Dauer: ca. 4 Stunden
Schwierigkeitsgrad: schwer
Alpsee-Rundweg
Der Alpsee-Rundweg ist für euch perfekt geeignet, wenn ihr die malerische Kulisse der Alpen und den Anblick der dortigen Schlösser genießen möchtet. Der Parkplatz P4 in Hohenschwangau ist der Ausgangspunkt der Tour, von wo ihr den See bereits sehen könnt. Falls der Parkplatz bereits voll ist, weicht einfach auf P1 bis P3 aus. Diese sind nur wenige Schritte entfernt.
Am See angekommen haltet ihr euch rechts und lauft einfach immer weiter am Ufer entlang, vorbei am Marienmonument mit einem unvergleichlichen Ausblick auf das Schloss Neuschwanstein. Nachdem ihr das Alpseebad erreicht habt, haltet ihr euch einfach links und lauft weiter am Ufer des Sees, bis ihr schließlich wieder am Ausgangspunkt ankommt.
Länge: ca. 5,2 km
Dauer: ca. 2 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht
Skywalk Allgäu
Der Skywalk Allgäu ist ein Naturerlebnispark, der vieles zu bieten hat. Neben zahlreichen Waldentdeckungspfaden ist das Highlight des Parks der Baumwipfelpfad. Viel körperliche Kondition wird euch hier nicht abverlangt, weshalb dieser sich perfekt als Zwischenziel auf einer Wanderung eignet. In bis zu 40 Metern Höhe werdet ihr vom Nervenkitzel nicht verschont bleiben. Dabei sind Spaß und ein tolles Urlaubserlebnis vorprogrammiert.
Rundweg zum Skywalk Allgäu vorbei an den Hasenreuter Wasserfällen
Der Startpunkt liegt direkt am Riedbach westlich neben der Ortschaft Weilenried an der Straße Dietenmühle. Von hier aus könnt ihr einfach direkt den Weg durch den Wald nehmen und euch rechts halten, bis ihr auf die Straße Unterschwenden nach rechts abbiegt. Jetzt geht es am Luggi-Leitner-Lift vorbei zum Skywalk Allgäu. In dem Naturerlebnispark könnt ihr im Restaurant auch eine kleine Pause einlegen.
Nachdem ihr den Baumwipfelpfad erkundet habt, verläuft die Wanderung weiter in südliche Richtung entlang der österreichischen Grenze. Vor der Berghütte Bromatsreute überquert ihr die diese und haltet euch anschließend links, bis ihr den Kesselbach erreicht. Hier geht es zurück nach Schneidegg über die deutsche Grenze Richtung Norden, bis ihr auf die Straße Oberstein trefft.
Überquert links den Fluss Maisach und lauft durch den Wald weiter nach Norden, bis ihr die Straße Oberschwenden erreicht. Hier geht ihr rechts an einer Klinik vorbei. Sobald ihr auf die Bergstraße trefft, biegt kurz nach rechts und dann wieder nach links ab durch den Wald, bis der Weg an der Zollstraße endet.
Lauft auf der asphaltierten Straße nach rechts, bis kurz vor der Sonnenstraße ein Feldweg nach links abgeht. Nachdem ihr den Waldesrand erreicht habt, folgt ihr dem Weg nach links an den malerischen Hasenreuter Wasserfällen vorbei. Von hier aus ist es nur noch ein etwa 1,5 km langer Spaziergang durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.
Länge: ca. 14 km
Dauer: ca. 4,5 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Wandern im Allgäu für Anfänger und mit Kindern
Im Allgäu findet ihr zahlreiche Wandermöglichkeiten für unerfahrene Wanderer und Familien. Dafür stehen viele flache Wege mit geringem Höhenunterschied zur Verfügung. Gleichzeitig gibt es einige spielerische Angebote, um das Erkunden interessanter zu gestalten. Hier findet ihr zwei Routen, die sich hervorragend mit Kindern oder für Anfänger eignen.
Bergwaldpfad Füssen – Perfekt für Kinder
Den Startpunkt für den Bergwaldpfad Füssen findet ihr am Eingangsbogen „Steig in den Wald“ im Walderlebniszentrum Ziegelwies. Dieser befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite vom Ausstellungsgebäude. Hier gibt es insbesondere für eure Kinder reichlich zu erkunden und zu lernen.
Dazu gehören mitunter ein Holzxylofon, das sich auf einer Waldlichtung befindet und hier ein spektakulärer Ausblick auf die Berge, den auch eure Kleinen genießen werden. Zusätzlich findet ihr einen Spielplatz und zahlreiche Rätsel, die von euren Kindern auf dem Weg gelöst werden können.
Länge: ca. 1,7 km
Dauer: ca. 2 Stunden
Schwierigkeitsgrad: leicht
Panoramaweg Königsrunde
Einen recht kompakten und dennoch eindrucksvollen Wanderweg bietet euch der Panoramaweg Königsrunde. Dieser ist besonders für Anfänger und Kinder geeignet. Hierfür nehmt ihr einfach die Tegelbergbahn hinauf bis zur Bergstation.
Jetzt lauft ihr in Richtung Berggipfel. An mehreren imposanten Aussichtspunkten vorbei, geht es für euch zur Brandschrofenschulter mit Panoramablick. Etwas oberhalb geht es anschließend nach links zurück zur Bergstation.
Länge: ca. 1 km
Dauer: ca. 45 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Keine Kommentare